Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kriminalprävention gehören zum Kriminalkommissariat 1. Sie sind im Hauptamt in vielen verschiedenen Bereichen tätig, um Menschen vor Straftaten zu schützen oder Opfer und Betroffene von Straftaten, Verkehrsunfällen oder anderen Ereignissen im Rahmen des polizeilichen Opferschutzes zu betreuen.

Um Straftaten zu verhindern, geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich, über die Medien oder bei Veranstaltungen Tipps, wie man sich einerseits durch technische Maßnahmen und andererseits durch bestimmte Verhaltensweisen besser davor schützen kann, Opfer einer Straftat zu werden.

So erhält man zum Beispiel bei der technischen Beratung eine große Palette an Möglichkeiten, wie man sein Zuhause am besten vor ungebetenen Gästen, den Einbrechern schützen kann. Gerne heißen wir Sie in unseren monatlich stattfindenden Gruppenberatungen willkommen.

In Gesprächsrunden, Arbeitskreisen und bei Veranstaltungen, bei Elternabenden, in Schulen und auch bei persönlichen Gesprächen mit Ratsuchenden klären unsere Beraterinnen und Berater gemeinsam mit anderen Trägern der Vorbeugung darüber auf, wie man sich vor Trickdieben und -betrügern, vor Gewalt (in der Schule), vor (sexueller) Gewalt gegen Frauen und Kinder, als älterer Mensch oder vor Straftaten im Internet wirksam schützen kann.

In unseren Pressemeldungen und auf unserer Internetseite finden Sie immer wieder neue Themen der Kriminalprävention mit wertvollen Tipps für Ihre Sicherheit.

Alleine nämlich kann die Polizei Sie nicht umfassend schützen, dies ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und jeder Mensch kann durch achtsames Verhalten mit dazu beitragen, den Straftätern das Leben so schwer wie möglich zu machen.

Rufen Sie uns immer gerne an oder fragen Sie uns hier, wenn Sie Tipps haben wollen.

Im Polizeilichen Opferschutz kümmern sich unsere Beraterinnen und Berater um Menschen, die von einer Straftat, einem Verkehrsunfall oder sonstigem Polizeieinsatz belastet sind und Unterstützung oder professionelle Betreuung benötigen.

Unsere Opferschützer sind erster Ansprechpartner im Einsatzgeschehen für die Betroffenen. Auch nach belastenden Einsätzen können sich die Menschen immer an unsere Berater wenden.

Sie haben ein offenes Ohr und ein großes Netzwerk, das aus professionellen Helferinnen und Helfern (Psychologen, Beratungsstellen etc.) besteht. Daher können unsere Opferschützer in Notsituationen schnell an die professionellen Stellen vermitteln und Hilfesuchenden einen guten Weg aufzeigen.

Morgen öffnen wir ein Türchen, das den Blick freigibt auf Finger, Rußpulver und andere Spurensicherungsmöglichkeiten.