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Kreis Viersen: Zum Beginn des Straßenkarnevals: Jeck dabei ohne Keilerei!
Wir sind für Ihre Sicherheit da - für ein fröhliches und friedliches Feiern!
PLZ
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Polizei Viersen
Polizei Viersen

Endlich ist es wieder soweit: Es darf Straßenkarneval gefeiert werden.

Und auch in diesem Jahr hat sich die Polizei auf die tollen Tage gut vorbereitet. An allen Tagen sind wir für die Sicherheit unterwegs, im enger Zusammenarbeit mit den kommunalen Ordnungsdiensten, der Feuerwehr und den Rettungsdiensten. Ein fröhlicher Karneval ist das Ziel. Jeck dabei ohne Keilerei. Wenn es dann doch mal zu unschönen Situationen kommen sollte, sind die vielen haupt-und ehrenamtlichen Menschen in den Sanitätsstationen und in mobilen Teams unterwegs, um zu helfen. Alle diese Menschen sind dafür da, anderen Menschen zu helfen. Dieser Einsatz hat Respekt verdient. Unterstützen Sie also alle Teams, indem Sie deutlich gegenüber „Krawallbrüder“ Stellung beziehen. Sprechen Sie uns sofort an, zeigen Sie Zivilcourage „Hinsehen, handeln, Hilfe holen“. Apropos Krawallbrüder:

Wer randaliert, feiert nicht mehr mit!

Die Polizei wird konsequent jede Straftat verfolgen und Störenfriede unverzüglich aus dem Verkehr ziehen.

Wir verstehen Spaß, aber auch Spaß hat seine Grenzen!

Wir sind keine Spielverderber, aber wir erwarten Respekt: Eine zweite

freundliche Aufforderung, polizeilichen Anordnungen Folge zu leisten,

wird es auch in diesem Jahr nicht geben.

Null Toleranz für Gewalt - nicht gegen Feiernde und nicht gegen

Einsatzkräfte.

Null Toleranz gilt selbstverständlich auch bei Alkohol- und

Drogenfahrten:

„Wer fährt, trinkt nicht. Wer trinkt, fährt nicht!“

Aber haben sie denn auch schon ein #tollesKostüm? Wenn sie sich zum Beispiel für ein Bundeswehr- oder ein lustiges „Swat-Team“ Kostüm entschieden haben, wählen die das Zubehör so, dass weder die Feiernden noch die Sicherheitskräfte irgendetwas missverstehen können: Unproblematisch sind natürlich Kinder, die als Cowboys verkleidet mit kleinen Spielzeugwaffen Spielzeugmunition verknallen. Erwachsene Cowboys oder Cowgirls müssen jedoch auf Anscheinswaffen verzichten, da das Tragen solcher Dinge in der Öffentlichkeit verboten ist. Zudem sind diese Spielzeuge oft von echten Waffen nicht zu unterscheiden.

Zum Start des rheinischen Karnevals am morgigen Altweiberdonnerstags appelliert der Einsatzleiter der Polizei, Leitender Polizeidirektor Dietmar Maus, an alle Närrinnen  und Narren: „Die Polizei ist für die jecken Tage gut gerüstet. Beherzigen Sie unsere Tipps, damit nicht vor Aschermittwoch schon alles vorbei ist! Feiern Sie mit Anstand, seien Sie Jeck dabei ohne Keilerei! Wir wünschen allen ein fröhliches, friedliches und sicheres Feiern!“ /wg (153)

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110